Bedenken von Eltern sind ein Beweis von klarem Denken, nicht von Transphobie
Das ist nach unserer Erfahrung der Klassiker: Eltern sind gegenüber der Genderideologie und den Vielfalts-Themen zumeist so lange unterstützend oder gleichgültig, bis ihr eigenes Kind sein Geschlecht/Gender infrage stellt oder ändern will. Dann erkennen sie den Unterschied zwischen „Trans* in der Welt” und Trans* in der eigenen Familie. Ab diesem Zeitpunkt ändert sich vieles. Kritische Eltern bekommen Angst, fühlen sich verraten, geraten selbst in eine Krise, haben den Eindruck politisch plötzlich „heimatlos" zu sein. Ihr Umfeld verlangt zumeist von ihnen, ihr Kind umgehend zu bestätigen und in seiner Transition zu unterstützen, darunter können auch langjährige Freundschaften sehr leiden oder zerbrechen.
Dr. Stephen Levine, erfahrener klinischer Professor für Psychiatrie, kennt die Situation von
„Don't panic over your concerns. Share the concerns, right? Their concerns are evidence of clear thinking about the life cycle. That's not transphobia. That's clear thinking. Parents' Concers will soon be the Young Person's Concerns."
The DARK Reality for Parents of Trans Identified Kids, Stephen B. Levine, YT, 09/2024