ALLE wussten es!

woman 6651903 Silviu on the street pixabayDie Journalistin Róisín Michaux schreibt:

Es braucht ein Dorf, um ein Kind zu sterilisieren

Wie bei allen historischen Abre­ch­nun­gen werden wir eines Tages sagen: ‚Aber alle wussten es!‘

It takes a village to sterilise a child by Róisín Michaux, 28.01.2023

Mit freundlicher Erlaubnis von Róisín Michaux (hier in Deutsch):

Es braucht ein Dorf, um ein Kind zu sterilisieren

Wie bei allen historischen Abre­ch­nun­gen werden wir eines Tages sagen:

„Alle wussten es.

  1. Die Leute, die die Paradenstrecke säumten. Der Geschäftsführer oben auf dem Wagen. Die FrauenrechtlerInnen, die gegen ‚period poverty‘ wetterten, um von dem sich queer kleidenden Mann in ihrem Vorstand abzulenken. Der Politiker, der verzweifelte Mütter als bigott bezeichnete. Der Café-Besitzer, der ihre Veranstaltung absagte. Der Enthüllungsjournalist, der ihre E-Mails ignorierte.
  2. Der Arzt, der die durch den Brustbinder des Mädchens verursachten Narben bei einer routinemäßigen Lungenuntersuchung nicht hinterfragte. Der Klinikchef, der eine weibliche Krankenschwester für die Pflege seiner betagten Mutter einstellte, während er gemischtgeschlechtliche Krankenstationen leitete. Die Personalchefin, die alle zu einer Schulung zum Thema Pronomen einlud, und sich dann später beim Abendessen gegenüber ihrer Freundin flüsternd als Feministin outete.
  3. Die Aktivistin, die sich für Autisten einsetzte und dann Spendengelder von der LGBT-Stiftung Arcus-Foundation annahm. Die Minister, die einen auf Twitter blockierten. Der Minister, der neben dem Aktivisten stand, der das Schild hielt. Der Minister, der das Schild hielt. Der Minister, der unterschrieb.
  4. Die Gynäkologin, die männliche Pronomen verwendete, als sie die Hysterektomie der lesbischen Teenagerin im CRM-System eingab. Der Facebook-Moderator, der eine Mutter sperrte, nachdem diese gefragt hatte, ob es nur eine Phase sei. Der Einzelhändler, der Korsetts für Jungen in Medium-Größen importierte. Der Buchhalter, der die Spenden des Philanthropen für die Transgender-Kleinkinder prüfte. Seine Büroangestellten.
  5. Die Lehrerin, die rosa und blaue Wimpel im Klassenzimmer anbrachte. Die Lehrerin von nebenan, die darüber entsetzt war, aber nichts sagte. Der Schulleiter, der lieber in den Vorruhestand ging. Der Journalist, der auf TikTok eine Lobeshymne auf den Arzt für Trans-OPs in Auftrag gab. Die Journalisten, die ignorierten, dass die Zahl an Autisten unter den sich als trans* identifizierenden Jugendlichen extrem hoch ist. Die Zeitung, die "Die beliebtesten Mädchennamen des Jahres 2022" an dem Tag veröffentlichte, an dem das schottische Parlament es Pädophilen erleichterte, im Sexualstrafregister nicht mehr aufzuscheinen. Der Social-Media-Manager der Parlamentspartei, der die Kommentare hierzu versteckte.
  6. Der Bürokrat, der die E-Mails über Eunuchen ignorierte. Die Prüferin für Gesundheitstechnologie, die eine Kostenübernahme für das Einfrieren von Eizellen für 9-Jährige empfahl, bevor sie ihrer eigenen Tochter vor Schreck den Internetzugang kappte. Die Assistentin, die das Protokoll hierzu schrieb.
  7. Die Hebammen, die Neugeborene auf die Brüste von Müttern ohne Brüste legten. Der Javascript-Entwickler, der dem Dropdown-Menü für das Geschlecht immer mehr Optionen hinzufügte. Der Grafikdesigner von Procter and Gamble, der die Sexualunterrichts-Materialien für deutsche Schulen entwarf.
  8. Der Kinder- und Jugendpsychologe, der schockiert zusah, als Sexting in den Lehrplan für 9-Jährige aufgenommen wurde. Der Herausgeber der Fachzeitschrift für Bioethik, die von Experten begutachtet wurde. Die Peer-Reviewer. Der Lektor. Der Psychiater, der den labilen Patienten über eine instabile Internetverbindung kennenlernte und sofort ein Dauer-Rezept ausstellte. Der Apotheker, der nichts über die steigende Zahl von Hormon-Rezepten sagte, die mit einer Hongkong-Adresse versehen waren.
  9. Die von der Regierung finanzierte Selbsthilfegruppe, die magersüchtigen Lesben mitteilte, wo sie trotz steigender Nachfrage noch Testosteron bekommen könnten. Der Apotheker, der die gestiegene Nachfrage bemerkte. Die Lagerarbeiter, die die Kisten stapelten.
  10. Die Kinderrechtsorganisation mit einer „moderneren Finanzierungsstrategie“ und der plötzlichen Erkenntnis, dass die Geschlechtsangleichung für Kinder durch die UN-Kinderrechtskonvention geschützt sein sollte.
  11. Der Chirurg, der die Brustwarzen der Mädchen mit einem Skalpell entfernte, sie zur Seite legte, das gesamte Brustgewebe entfernte und dann die Brustwarzen wieder an die Brust der Mädchen nähte. Der Narkosearzt, der Pförtner, die Krankenschwestern, die den Mädchen die Verbandwechsel machten. Die beste Freundin der Krankenschwester, ihre Nachbarn, ihre Großfamilie.

Alle.”

It takes a village to sterilise a child, by Róisín Michaux, 28.01.2023

Ergänzungen von betroffenen Eltern

die auch die Erfahrungen mit gerade volljährig gewordenen Kinder/jungen Erwachsenen einschließen:

  • Die OP-Schwester, die nach der Operation die gesunden Geschlechtsorgane als Klinikabfälle entsorgte.
  • Die Kinder-Endokrinologin, die immer die Rezepte für Pubertätsblocker unterschrieb, nachdem ihr einmalig ein sog. Indikationsschreiben eines Psychologen vorlag. Und die Arzthelferin, die regelmäßig die Spritzen setzte und die Folgetermine vereinbarte.
  • Der Richter, der immer die Namens- und Personenstandsänderungen auf formelle Richtigkeit prüfte und absegnete. 
  • Die Psychologin, die nach wenigen Terminen Pubertätsblocker empfahl und eine Überweisung zum Endokrinologen ausstellte. Der Psychologe, der im Beisein des verwirrten Kindes den Eltern in einer einzigen Sitzung 6 Mal prognostizierte, es würde Selbstmord begehen, wenn sie die Transition nicht umgehend unterstützten, ohne dass das Kind jemals Suizidgedanken geäußert hatte.
  • Die Mitarbeiterin des MD-B, die für die Krankenkasse den Kostenübernahmeantrag auf formelle Vollständigkeit und Korrektheit prüfte, um ihn dann durchzuwinken.
  • Die Hausärztin, die ganz selbstverständlich dem gerade volljährigen Kind alle Überweisungen, Einweisungen, Verordnungen für Medikamente und Hilfsmittel für die Transition ausstellte, Fäden zog, Kontrolltermine durchführte und somit mitverantwortlich ist für die Transitionsfolgen, wie Sterilisierung und lebenslange Abhängigkeit von der Medizin.
  • Die Mitarbeiterin des Jugendamtes, die Jugendlichen einen Platz im betreuten Wohnen besorgte und versuchte, Eltern das Sorgerecht zu entziehen, wenn sie die Einwilligung für ‚zielgeschlechtliche‘ Hormone nicht unterschreiben wollten.
  • Das von der Kommune geförderte LGBTIQ*-Café, das jeden Neuankömmling bestätigte, mit jeder Menge Genderideologie umarmte und schließlich als neue Glitzerfamilie die Ursprungsfamilie ersetzte.
  • Der Minister, der angeblich nicht wusste, dass sich gesunde genderdysphorische Minderjährige ‚freiwillig‘ die Brust amputieren lassen und Ärzte und Eltern dieser Operation zustimmten, weil sie glaubten, helfen zu können.
  • Die Nachbarin, die im Internet die Binder bestellte und ihr Paypal-Konto für den Ergänzungsausweis zur Verfügung stellte.
  • Das Team des Krankenhausmanagements, das die Geburtshilfe-Abteilung abschaffte und ein Trans-Zentrum eröffnete.
  • Die Endokrinologin, die mehrere Hundert Kinder mit Rezepten für Pubertätsblocker versorgte und sich ihre Professur von der Firma Ferring (Hersteller von Pubertätsblockern und Hormonen) sponsern ließ. Der Endokrinologe, der zwar etwa die Hälfte die Indikationsschreiben der Psychologen und Psychiater nicht nachvollziehen kann, dann aber der Einfachheit halber doch die Rezepte ausstellte.
  • Der Gynäkologe, der Rezepte für gegengeschlechtliche Hormone unter dem Stichwort ‚Hormonersatztherapie‘ auch ohne Indikationsschreiben ausstellte. Die Labormitarbeiterin, die immer die Hormonspiegel für die EndokrinologInnen bestimmte.
  • Die Beraterin einer Trans-Organisation, die im Erstgespräch mit der Familie nach 20 Minuten sicher war: „Auf jeden Fall trans.” Der Berater, der seine eigene Erfahrung als transitionierte erwachsene Person maßgebend für die Beratung von Jugendlichen hielt. Die Gender-ExpertInnen, die Eltern stets warnten, bei nicht affirmativer Haltung, mindestens den Kontakt zum Kind zu verlieren, obwohl dies in den Folgejahren tatsächlich nicht eingetreten ist.
  • Die Kirchengemeinden, die vor ihrem Gotteshaus die Pride-Flagge hissten und zu Regenbogen-Veranstaltungen einluden.
  • Die Journalistin, die besorgte Mütter interviewte, dann aber nur die Informationen verwertete, die in ihr ‚wokes‘ Weltbild passten.
  • Der Psychologe, der nur bestätigte und zur Gender-Ambulanz weiterleitete, statt die Jugendlichen ganzheitlich zu sehen und sie bei der Bewältigung ihrer Pubertätsprobleme zu unterstützen.
  • Die Sparkasse, die bereitwillig einen Namen auf die Kontokarte schrieb, der nicht im entsprechenden Personalausweis vorkam.
  • Die Gender-Ambulanzen, die nahezu jedes Kind bestätigten und auf den medizinischen Transitions-Weg schickten, obwohl sie wussten, dass die wissenschaftliche Basis der medizinischen Transition für ROGD-Jugendliche von sehr geringer Qualität ist und die Folgen irreversibel sind.
  • Die Schule, die - ohne Absprache mit den Eltern - sogar in den Zeugnissen einen Namen verwendete, der nicht zu den amtlichen Dokumenten passte.
  • Der Chirurg, der versuchte, in sog. All-in-One-OPs das äußere Erscheinungsbild von Körpern entsprechend der Genderidentität passend zu machen, dabei aber viele Narben, teilweise Nervenschäden, Infektionen und Narkoseschäden hinterließ.
  • Der junge Referendar, der anregte, die Projekttage unter dem Stichwort ‚Diversity‘-Training durchzuführen.
  • Die Psychologin, die dem Sohn am 18. Geburtstag das Indikationsschreiben für Hormone überreichte, in dem sämtliche Begleiterkrankungen fehlten. Der Rechtsanwalt, der die Mutter des Sohnes beriet und ihr sagte, dass da leider nichts zu machen sei.
  • Die Politikerinnen, die Teens & Twens mit ihren geplanten Gesetzen signalisieren, dass der Geschlechtswechsel eine trivial einfache Sache ist. Mit der Namens- und Personenstandsänderungen werden die Weichen in Richtung medizinische Körpertransition gestellt, für viele der Point-of-no-return.

 

 


Why Are We Sterilizing Children? We no longer let doctors amputate healthy limbs. Why do let them sterilize children? Mia Ashton, 27.03.2023

 


Die Gender Party

„Then the most shocking, unbelievable thing happens. Out of the blue, your child announces that they aren't their biological sex any longer. They are now magically, 100% the other sex. And they assure you that there is nothing, absolutely nothing, you will ever be able to do to change their mind. And should you try, your child will remove you from their life.”

The Gender Party, 24.07.2023