Darf die natürliche Pubertät in Studien blockiert werden?

Seit 2024 ist in England die Pubertäts­blocker­behandlung bei Jugendlichen gesetzlich untersagt, nachdem die Evidenzlage als unzureichend, inkonsistent und sehr unzureichend eingeschätzt worden war. Leider ließ Hilary Cass eine einzige legale Ausnahme zu: den Einsatz unter kontrollierten Studienbedingungen. Offen ist, ob das ein Zugeständnis an Pro-Trans-Gruppierungen wie Mermaids war, da die Genehmigung durch die Ethikkommission unwahrscheinlich schien.

Nun wurde in England eine neue, mit 10-Mio-Pfund(!) finanzierte Studie namens Pathways angekündigt, in der Experimente mit Pubertätsblockern an Teenagern legitim eingesetzt werden sollen – und das trotz folgender Versäumnisse bzw. Unterlassungen:

  • seit Jahrzehnten wurden Pubertätsblocker weltweit nicht zugelassen (Off-label-Verwendung),
  • es wurden keine Tierstudien durchgeführt,
  • die vorhandenen Daten von ca. 9.000 im GIDS (NHS) behandelten Jugendlichen des letzten Jahrzehnts wurden bisher nicht ausgewertet und
  • Einrichtung eines Gesundheitsdienstes für die Versorgung der wachsenden Gruppe Detransitionierter oder Ex-Trans.

Kritiker sind überzeugt, dass die Studie so konzipiert ist, dass sie keine neuen Erkenntnisse bringen wird, aber weitere Kinder schädigt. Sie halten sie daher für überflüssig.

Proposed NHS puberty blocker trial - An Open Letter from Genspect to Dr Hilary Cass, Genspect, 03.12.2025

Will the new puberty blocker trial put children at risk? H. Barnes, 05.12.2025

Suzanne Moore (The Telegraph) berichtet:

„serious gender-critical reporters such as Sonia Sodha and Hannah Barnes (who exposed the Tavistock scandal) were told they weren’t allowed to attend the press briefing at the Science Media Centre, so the organisers of the trial must know this is all highly controversial.“

This puberty blocker trial is a wicked betrayal of our children, S. Moore, 24.11.2025

Die beiden Journalistinnen Sonia Sodha und Hannah Barnes („Time to Think“) erhielten keine Zulassung zur Pressekonferenz mit der Begründung, dass sie keine „spezialisierten“ Gesundheits- und Wissenschaftsjournalisten seien. (X, 22.11.2025)

Studienprotokoll

Ab Anfang 2026 sollen sukzessive monatlich 5-6, insgesamt bis zu 226 Jugendliche unter 16 Jahren teilnehmen. Es gibt kein Mindestalter, stattdessen ist das Pubertätsstadium Tanner 2/3 relevant, das bei ♀ ab 10 Jahren, bei ♂ ab 11 Jahren eintreten kann. Allerdings können laut Studiendesign auch Jugendliche im Tannerstadium 4/5 Pubertätsblocker erhalten, wobei sich die Frage nach dem Sinn stellt, da Tanner 5 das Ende der Pubertät und die vollständige körperliche Reife markiert), PB können nach der Pubertät wahrscheinlich nichts mehr bewirken.

Nach dem Losverfahren erhält die Hälfte der Jugendlichen sofort Pubertätsblocker, die andere Hälfte ein Placebo und erst ein Jahr später die Pubertätsblocker. Diese Vorgehensweise wird als randomisierte Studie bezeichnet. Wie bei anderen Studien zu Pubertätsblockern erhalten alle Teilnehmenden psychosoziale Unterstützung.

Voraussetzung ist, dass bei den teilnehmenden Jugendlichen die H60-Diagnose (ICD-11) gestellt wurde, die Genderinkongruenz seit mindestens 2 Jahren besteht. Da die H60-Diagnose nach ICD-11 kein Kriterium für „Leidensdruck“ enthält, reicht es auch, dass der Wunsch nach „Geschlechtsangleichung“ besteht und ein(!) Erziehungsberechtigter und ein multiprofessionelles Team der Behandlung zustimmen.

Es gibt einige Ausschlusskriterien wie die instabile psychische oder physische Gesundheit, Beeinträchtigungen der Fähigkeit zur Einwilligung nach Aufklärung oder schwierige familiäre oder häusliche Verhältnisse. Außerdem dürfen noch keine Pubertätsblocker (aus sonstigen Quellen) oder gegengeschlechtliche Hormone angewendet worden sein.

Zusätzlich sollen unter dem Namen „Pathways Connect” etwa 150 Teilnehmer der Pathways-Studie sowie etwa 100 junge Menschen mit Genderinkongruenz teilnehmen, die keine Pubertätsblocker erhalten und sich einer MRT-Untersuchung des Gehirns unterziehen, wobei die Ergebnisse mit ihren Ergebnissen aus kognitiven Aufgaben und Tests verglichen werden.

Es sollen die kurz- und mittelfristigen Vorteile und Risiken von PB bei Jugendlichen mit Genderkongruenz ermittelt werden.

„While this will include looking at a young person’s quality of life and mental health, as well as the 'impact on cognition and brain development and physical effects in-cluding bone mineral density'."

Obwohl gerade die Untersuchung längerfristiger Auswirkungen der Pubertätsblocker für die Schließung der Evidenzlücken sinnvoll wäre, steht dies unter einem Finanzierungsvorbehalt. Alle Teilnehmenden werden zunächst während einer 2-jährigen Pubertätsblocker-Behandlung untersucht. Sie wurden für 40 Monate verpflichtet, an allen Terminen der Studie teilzunehmen. Erste Ergebnisse werden frühestens in 4 Jahren erwartet.

Die leitende Forscherin der neuen Studie, Emily Simonoff, Professorin für Kinder- und Jugendpsychiatrie am King’s College London, stellte fest:

“One might want to argue that puberty suppression should never have been made available to young people outside of a clinical trial some 10 or 15 years ago, and the most ethical thing would have been to do a trial at that point in time,”

Two UK clinical trials to assess impact of puberty blockers in young people, Guardian, 22.11.2025

Unbeantwortete Fragen und „blinde Flecken“

Die vorgestellte Pathways-Studie und ihre bisherige Dokumentation lassen etliche wichtige Fragen offen:

  • Wie können die beobachteten Effekte eindeutig der medizinischen Intervention zugeordnet werden, wenn die Teenager parallel auch noch andere Unterstützungsleistungen erhalten? Dieses Problem ist bereits von früheren PB-Studien bekannt, wurde aber nie gelöst. Hinzu kommt, dass so gut wie nichts zur nicht-medizinische Versorgung zu erfahren war.
  • Wie unterscheiden die ExpertInnen, welcher Jugendliche voraussichtlich transidentifiziert bleibt und welcher die Transidentifizierung im Laufe der Zeit des Erwachsenwerdens ablegt?
  • Was passiert mit Teenagern nach den 2 Jahren Pubertätsblockade, die im Rahmen der Studie vorgesehen sind? Dürfen sie bereits vor dem 16. Lebensjahr mit der gegengeschlechtlichen Hormonbehandlung beginnen, was derzeit vom NHS nicht möglich ist? Oder wird die Pubertätsblockade bis zum 16. Lebensjahr verlängert, was aber zu unüblichen bis zu 5 Jahren Pubertätsblockade und einem hohen Risiko für die Knochengesundheit und zur weiteren Verzögerung der geistigen, körperlichen und identitätsbezogenen Entwicklung führt?
  • Forschungsanstrengungen zu Cross-Sex-Hormonen, die ebenfalls von Hilary Cass gefordert wurden, haben noch nicht begonnen. Lediglich eine klinische Überprüfung dieser Hormone – einschließlich einer Bewertung möglicher Schäden durch die fortgesetzte Verwendung unregulierter Hormone von privaten Anbietern – wurde abgeschlossen, sie soll aber nur zur politischen Meinungsbildung dienen und wird nicht veröffentlicht.
    Dagegen ist die Pathways-Studie bereits die 2. Studie zu Pubertätsblockern des NHS.
  • Welche Fragen können mit einer nur zweijährigen Beobachtung von pubertätsblockierten Teenagern unter Studienbedingungen geklärt werden, die nicht bereits bekannt sind? Ist ein derartiges Studiendesign tatsächlich sinnvoll? Immerhin stehen 10 Mio. Pfund (~ 45.000 Pfund pro Teenager) zur Verfügung.
  • Warum wird nicht abgewartet, welche sexuelle Orientierung ein Teenager in der Pubertät entwickelt, insbesondere bei Mädchen, die zu jeder Zeit unter Testo gut maskulinisieren?
  • Wäre es nicht sinnvoller, mit der Medikalisierung zu warten, weil es für Teenager während der Pubertätsblockade kaum möglich ist, sexuelle Erfahrungen zu machen und/oder eine mögliche Homosexualität zu entdecken?
  • Ultima Ratio? Wie ist es zu verantworten, dass Pubertätsblocker früh verwendet werden, ohne andere nicht invasive Behandlungsmethoden versucht zu haben und ohne die individuelle psychologische Erforschung der Genderidentität und der Gender-Notlage?
  • Ohne die Frage zweifelsfrei zu klären, was Genderidentität ist, ob sie tatsächlich existent oder eher eine Fiktion ist, macht die Medikalisierung eines psychischen Problems, dessen Kern die Genderidentität ist, wenig Sinn.

Die Untersuchung längerfristiger Auswirkungen der Pubertätsblocker wäre zwar für die Schließung der Evidenzlücken sinnvoll, steht jedoch unter einem Finanzierungsvorbehalt und muss letztlich politisch entschieden werden. Alle Teilnehmenden werden zunächst für 40 Monate verpflichtet, an allen Terminen der Studie teilzunehmen.

Genderinkongruenz medikalisieren?

Mia Hughes kritisiert, dass in der neuen Studie „Kinder und Jugendliche mit Genderinkongruenz" medikalisiert werden sollen, so das 113-seitige Studienprotokoll, was kein medizinischer Zustand ist, lt. ICD-11 keine Krankheit, es muss noch nicht einmal ein Leidensdruck gegeben sein.

Indeed, convincing the WHO to replace “gender identity disorder” (ICD-10) with “gender incongruence” (ICD-11) was their crowning achievement: the moment their depsychopathologization campaign reached its ultimate goal of redefining transgender identities as innate and healthy while clearing the path for on-demand hormonal and surgical interventions.

The NHS Puberty Blocker Trial: Science Built on Make-Believe - The dangerous fantasy fueling the Pathways Trial, Mia Hughes, 04.12.2025

Das Studiendesign unterstützt die Hypothese, dass Pubertätsblocker von Nutzen sind

Möglicherweise werden Teenager, die merken, dass sie zur ersten Gruppe gehören, sofort Blocker erhalten, zufriedener sein und sich positiver äußern, als diejenigen, die feststellen, dass sie zur zweiten Gruppe gehören, die 1 Jahr auf die ersehnte Behandlung warten muss. Das Ergebnis könnte sein: Der Benefit von Pubertätsblockern ist umso größer, je früher sie zum Einsatz kommen. Außerdem können während nur 2 Jahren Beobachtungszeit noch keine signifikanten Schäden festgestellt werden, sodass Pubertätsblocker für diesen Zeitraum als unbedenklich eingestuft werden.

Die Prämisse ist fehlerhaft

Sarah Ditum zitiert in ihrem Beitrag für The Times u. a. Dr. Melissa Midgen (frühere Mitarbeiterin Tavistock GIDS-Klinik), die überzeugt ist, dass die Studie kaum aussagekräftige Ergebnisse liefern kann:

„The whole premise is flawed. Gender dysphoria is an issue, ‘trans’ is the wrong solution."

Bekannt ist, dass eine normale Pubertät keine Krankheit ist und Kinder nicht im falschen Körper geboren werden. Sarah Ditum:

„However well intentioned this study is, it is asking the wrong questions, and that means it can only deliver the wrong answers."

Allein schon diese Annahmen verzerren die Ergebnisse von Pubertätsblocker-Studien:

„One issue is that the children who volunteer for the trial will by definition already believe that medication is the answer to the “problem” of their maturing bodies, as will their parents and medical providers. When their puberty is paused, they will experience that as a positive outcome. All it will mean, though, is that people tend to be happy when they get what they want, and that is hardly a basis for medicine.“

We’ll learn nothing from puberty blockers trial, S. Ditum, 20.11.2025

Der Trick, PB und CSH als voneinander unabhängige Behandlungen zu handhaben

Um die Genehmigung der Ethikkommission zu bekommen, wurde die Pubertätsblockade als unabhängige und jederzeit zu beendende Maßnahme gehandhabt. Es wird so getan, als sei offen, was nach den Pubertätsblockern kommt, während bekannt ist, dass nahezu alle Jugendlichen anschließend zu Cross-Sex-Hormonen (CSH) wechseln, d. h. auf dem medizinischen Pfad bleiben.

Theoretisch können Jugendliche PB absetzen, dann würde die natürliche Pubertät einsetzen. Faktisch setzen nahezu alle genderinkongruente Jugendlichen nach der Pubertätsblockierung ihre Transition mit CSH fort. PB haben ihre Unschuld als Pausetaste verloren, sie wirken wie eine selbsterfüllende Prophezeiung. Die Pubertätsblockade hat sich als „nicht-neutral“ erwiesen, sie fixiert Teenager auf ihre Transidentität und ist somit der Auftakt der medizinischen Transition.
Frühe Pubertätsblocker mit anschließendem Wechsel zu CSH haben immer Infertilität zur Folge, weil die Geschlechtsorgane weder vor, während noch nach der Blockade das Fertilitätsstadium erreichen können, weil die für lebensfähige Keimzellen erforderliche Reifung verhindert wurde. Dazu werden keine Studien benötigt. Gerade die Infertilität wäre ein Grund, solche Studien aus ethischer Sicht nicht durchzuführen, insbesondere weil es sich um Minderjährige handelt. (Um Keimzellen produzieren zu können, muss vor der Pubertätsblockade mind. Tannerstadium 4 erreicht worden sein. Taylor u. a., 2024)

Tatsächlich wird mit den teilnehmenden Teenagern an der Pathways-Studie und deren Eltern über fruchtbarkeitserhaltende Maßnahmen gesprochen. Die Frage bleibt, ob ein 10- oder 11-jähriges Kind verstehen kann, was Kinderlosigkeit in einer späteren Lebensphase bedeutet. Zudem sind solche Maßnahmen erst erfolgreich, wenn die Teenager reife Keimzellen produzieren können, d. h. älter sind und nicht medikalisiert wurden.

Wenn es sich um eine umfassende sog. informierte Einwilligung handeln soll, müssen die Aufklärung bereits vor Beginn der Pubertätsblockade nicht nur die Infertilität durch die frühe PB mit nachfolgenden CSH umfassen, sondern auch die weiteren Risiken. Bekannt sind fehlende Sexualfunktion, Beckenbodenfunktionsstörungen, Atrophien der Sexualorgane, Harninkontinenz, erhöhtes Brustkrebsrisiko, Gewichtszunahme, vorzeitige Wechseljahrsbeschwerden, Verschlechterung der psychischen Gesundheit, kardiovaskuläre Komplikationen, Typ-2-Diabetes und eine verkürzte Lebenserwartung. Außerdem sind Sexualhormone für die Entwicklung des Gehirns von entscheidender Bedeutung, speziell in kritischen Entwicklungsphasen wie der Pubertät.

Fakt ist, dass die Behandlung von Jugendlichen mit Cross-Sex-Hormonen nicht Teil der Pathways-Studie ist!

The trial protocol briefly mentions that 98% of children who take blockers go on to take sterilising cross sex hormones, but makes no effort to grapple with what it means for medical professionals to render physically healthy children infertile simply because they are distressed about their sexed bodies.

The PATHWAYS Puberty Blocker Trial Betrays Vulnerable Young People, C. Clark, 25.11.2025

Minderjährige haben ein Recht auf Unversehrtheit

Wie passt zusammen, dass Kinder ein Recht auf Unversehrtheit haben, aber anscheinend nicht das Recht auf eine natürliche Pubertät?

Erwachsenwerden ohne Pubertät?

Stella O’Malley ruft dazu auf, die Experimente an Kindern zu unterlassen, da die Pubertät ein normaler, notwendiger Teil des Erwachsenwerdens ist. Pubertät ist keine Krankheit und nicht das eigentliche Problem, nichts, was man aufhalten, verschieben oder pausieren kann.

„Let the tomboys be. Let the feminine boys wave their fairy wands and find their own path. Let kids be weird and wild. That’s childhood.

Puberty is not an error to be corrected. It’s the bridge between who we were and who we’re becoming. Blocking it doesn’t hit pause. It derails the individual onto a pathway of lifelong medicalisation.“

No more experiments on children, Spiked, S. O’Malley, 22.06.2025

Keira Bell kündigt Klage an

Nachdem sie als Teenager Pubertätsblocker und CSH erhalten hatte, forderte Keira Bell, die die Tavistock Gender Clinic im Jahr 2020 vor Gericht gebracht hatte, eine sofortige Einstellung der Studie. Andernfalls würden sie und James Esses ein gerichtliches Überprüfungsverfahren vor dem High Court starten.

Hilary Cass äußert sich mehrdeutig

Hilary Cass, die in ihrem Abschlussbericht weitere Forschung empfohlen hatte, sagte zu Hannah Barnes:

„I didn’t even necessarily anticipate whether or not such a trial would get through an ethics committee, or whether a group of academics would be able to even design a trial, given the circumstances that we’re in now. So, I didn’t prejudge whether it would happen… And if the ethics committee had said, despite everything, we don’t think this is an ethical approach, then I would have been content with that too.” 

Mehr …

Stella O’Malley ist überzeugt, dass keine weitere PB-Studie benötigt wird, da frühere Studien bereits gezeigt haben: Wenn man die Pubertät unterdrückt, wird nicht die Notlage gelindert, sondern die Entwicklung des Kindes „eingefroren".

„Puberty is not simply the development of secondary sex characteristics. It is the process that carries us into adulthood. Blocking it freezes development at the very stage when most children would naturally outgrow their distress. As a result, the rate at which children desist in their identification with a trans identity, which is roughly 80 per cent, falls to just two per cent.“

Why the NHS puberty-blockers trial is a catastrophic mistake, S. O’Malley, 27.11.2025

Janey Galloway, Direktorin von Evidence Based Autism, schrieb einen Brief an Lady Cass, da sie überzeugt ist, dass die Pathways-Studie das Thema Autismus nicht hinreichend berücksichtigt:

Autistic Children and the puberty blockers trial, J. Galloway, 28.11.2025

New puberty blocker trial approved for children, but questions remain, Hannah Barnes, 21.11.2025

Genspect condemns reckless new trial of puberty blockers for gender distressed youth, PM Genspect, 22.11.2025

Pathways Trial started, King’s College London, 21.11.2025

What Does Informed Consent Mean in the Context of GnRH Analogues for Gender Dysphoria? Dr. I. Ross, 24.11.2025

Darf man die natürliche Pubertät blockieren oder verhindern?

Zehn Prozent besorgen sich CSH außerhalb des NHS 

Von den genderinkongruenten/-dysphorischen Jugendlichen (alle U18), die derzeit in den 3 geöffneten Gender-Kliniken des NHS behandelt werden, besorgen und medikalisieren sich 10 Prozent mit Cross-Sex-Hormonen über Online-Apotheken, ausländischen Anbietern oder anderen Quellen.

One in ten children receiving NHS gender care are self-medicating with sex hormones, H. Barnes, 16.12.2025