Was bleibt am Ende übrig?
Michelle Alleva, 35 Jahre, detransitioniert, schreibt über Schmerz, Wachstum, Fürsprache und Vermächtnis. Es klingt sehr bitter:
„Unsere Geschichten mögen Sympathie hervorrufen, aber es fühlt sich immer noch so an, als wären wir nicht mehr als ein vertretbarer Kollateralschaden für die Menschen, die das Ergebnis ändern könnten.”
I spent the years I was transitioned in arrested development, focusing on the cultivation of a sham “identity” and changing my appearance to try to control how others perceived me.
Heute weiß sie, dass die ‚Genderidentität” vieler Detransitionierter nichts weiter als ein Bewältigungsmechanismus war, um mit einem Trauma, Selbsthass oder einer beliebigen anderen Erkrankung umzugehen.
Sie sagt: „Wir wurden eindeutig nicht so geboren, und die Transition hat unser Leben nicht gerettet. Sie hat unseren Körper verändert, unsere natürlichen Funktionen zerstört, uns chronische Schmerzen und lebenslange Komplikationen beschert und uns gebrochen und allein gelassen."
- „I know people with ongoing vocal pain from testosterone use.”
- „I know people who are devastated by their inability to ever breastfeed their children.”
- „I know people who might never enjoy sexual intimacy again, either because they are horrified by their own bodies; because their libidos are completely shot; or because sex is now physically painful.”
- „I know people who have been made infertile by this ‚treatment‘.”
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„I know people deep in addiction because they are convinced it is the only way they can make it through the day after everything they’ve been through.”
Noch immer vermitteln viele Experten, dass eine medizinische Behandlung notwendig sein könnte, vor allem, wenn uns beigebracht wird, dass die ‚Genderidentität‘ angeboren ist, dass Menschen, die sich als Transgender identifizieren, ‚so geboren wurden‘ und dass die Transition ‚lebensrettend‘ sei.
What Remains at the End of This? On pain, growth, advocacy, and legacy, Michelle Alleva, 13.02.2023
Victimhood / Personhood – Reflections on a public detransition, M. Alleva, 18.10.2024