Affirmation Generation - No way back
2022 startete eine kritische Detrans-Doku „Affirmation Generation - The lies of transgender medicine". Einige Detransitionierte berichten von ihrer genderdysphorischen Notlage, der Transition und Medikalisierung sowie ihrer Detransition. Ohne diagnostische Klarheit oder psychische Gesundheitsbewertungen bestätigten die Ärzte, denen sie vertrauten, sie schnell als „Trans*“ und führten sie auf den Weg der Transition.
AFFIRMATION GENERATION zeigt, wie die „One-size-fits-all“-Medizinisierung – die „Gender-affirmative" Behandlung – Menschen partiell irreversibel schädigt.
Die Erfahrungen der Detransitioner werden von Experten untersucht, die seit Jahren genderdysphorische Patienten und Detransitionierte behandeln, u. a.:
- Lisa Marchiano, Psychotherapeutin
- Sasha Ayad, Psychotherapeutin
- Stella O’Malley, Psychotherapeutin, Autorin
„If it was a solution, if it worked, I’d be very open to it. But I’ve met too many detransitioners who said ‘I was constantly fighting against nature. It’s like putting diesel in the [gas] tank.’”Stelle O'Malley
- Lisa Littman, Ärztin, Wissenschaftlerin
- Dr. William Malone MD, Endokrinologe
- Stephanie Winn. lizenzierte Ehe- und Familientherapeutin
Ihre Aussagen werden unter anderem von der investigativen Journalistin Jennifer Bilek und dem LGB-Aktivisten, Detransitionierten und lebenslangen Liberaldemokraten Joey Brite untermauert.
AFFIRMATION GENERATION ist eine Anklage gegen die „gender-affirmative Behandlung“ – eine riesige Rekrutierung gefährdeter junger Patienten für ein unkontrolliertes medizinisches Experiment, das die psychische und physische Gesundheit vieler Menschen ruiniert hat, das aber noch immer läuft.
Der Film Affirmation Generation (komplett) ab 18.02.2022:
Alternative 1 oder Alternative 2
Trailer und Informationen zum Film
Interview mit den Filmproduzenten, 21.10.2022
Affirmation Generation, bekam einen neuen Titel: No way back
NO WAY BACK: The Reality of Gender-Affirming Care, 06.06.2023
Die Filmemacherin
L.E. Dawes ist eine betroffene Mutter und bekannte Filmproduzentin aus San Francisco. Sie berichtet u. a.:
„We called three local adolescent gender clinics, but in 2021, we could not get an appointment. The clinics had seen such a huge increase in new patients, they couldn’t even put us on a waitlist.”
Auch ihr jugendlicher Sohn scheint durch sog. soziale Ansteckung über Peers und Medien zur Gender-Verunsicherung gekommen zu sein:
„Five of the 10 kids in our son’s closest friend group are now identifying as trans or nonbinary. Our neighbors on both sides each have a trans kid. One of our son’s teachers told us he had so many kids with new identities, some “out to” their parents and others not, that he had to make a chart to know when to use which names and pronouns.”